— Den rechtlichen Bestimmungen. In der öffentlichen Wahrnehmung dominiert das Thema Datenschutz. Gleichzeitig stellen sich aber auch die Fragen, wie Daten den Wettbewerb zwischen Unternehmen beeinflussen und wie smarte Algorithmen rechtlich zu behandeln sind.
— Der Gewährleistung nicht nur der rechtlichen, sondern auch der technischen Sicherheit der Daten und des Schutzes vor unberechtigtem Zugriff.
— Die Förderung der Fachkräfteausbildung. Unverändert stellt es sich für Unternehmen als Herausforderung dar, gut qualifizierte Fachkräfte mit interdisziplinären Smart Data-Kenntnissen
einzustellen. Smart Data kann hier nicht nur Lernziel sein, sondern auch Möglichkeiten zur individualisierten Bildung schaffen.
— Der Förderung von Smart Data-Projekten. Um einen gesellschaftlichen Nutzen auch in Bereichen zu erzielen, in denen ein wirtschaftlicher Erfolg nicht garantiert ist, müssen Fördermaßnahmen
entsprechende Innovationsimpulse erzeugen.
1. Definition von Handlungsempfehlungen und Erstellung einer Roadmap „Smart Data“
2. Formulierung von Forderungen an eine Digitale Agenda II (basierend auf Handlungsempfehlungen/Roadmap)
3. Erstellung eines Positionspapiers zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Smart Data
4. Mitwirkung an weiteren übergreifenden Aktivitäten der Fokusgruppe Intelligente Vernetzung (u. a. DIV-Report, Parlamentarischer Dialog, DIV-Konferenz)