Innovationswerkstatt zum Internet of Things in der Mainzer Staatskanzlei
Am 20. Februar veranstaltet die Landesregierung Rheinland-Pfalz unter Mithilfe der Fokusgruppe Intelligente Vernetzung des Digital-Gipfels eine IoT-Innovationswerkstatt für Schüler und Studierende. Mit der Beteiligung von Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig und Wissenschaftsminister Prof. Dr. Konrad Wolf will die Landesregierung gemeinsam mit jungen Menschen analysieren, was sich konkret hinter dem Begriff Internet of Things verbirgt und einen Blick in die digitale Zukunft werfen.
Dabei sind die Schüler und Studierenden aufgerufen, in kleinen Teams kreative Ideen zu innovativen Anwendungen zu entwickeln, mit denen die Vorteile der Digitalisierung im Alltag erlebbar gemacht werden können. Für eine gesteuerte Ideenentwicklung wurden die vier Themen Intelligente Stadt, Ehrenamt und gesellschaftliche Teilhabe, Umwelt und Tourismus als Kernbereiche der Innovationswerkstatt definiert. Für alle Teams stellt die Staatskanzlei während der Veranstaltung Werkzeugkästen zur Verfügung, die aus einem Programmierkit, Laptops, Sensoren und Aktoren bestehen. Auch 3D-Drucker stehen zur Nutzung bereit, sodass gegebenenfalls auch erste Prototypen geplant und gebaut werden können.
Zum Abschluss der Veranstaltung werden die originellsten Ideen von Ministerpräsidentin Dreyer ausgezeichnet. Interessierte können bis zum 31. Januar eine Ideenskizze mitsamt einer Beschreibung der geplanten Anwendung einreichen. Die ausgewählten Teams erhalten im Anschluss eine Einladung zu der Innovationswerkstatt, zu deren Gelingen auch Mitglieder der Fokus Intelligente Vernetzung beitragen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: digital.rlp.de